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Neue Rettungsbootführer

Veröffentlicht: 21.04.2007
Autor: News Admin

Wir gratulieren ...

Nach einem anstrengenden Prüfungstag gratulieren wir Oliver Neumann, Andreas Scheele, Henning Westerkamp und Marcel Widawski zum bestandenen Führerschein.

Nach zwei Jahren Wasserrettungsdienst, einer Ausbildung zum Sanitäter und einer abgeschlossen Fachausbildung "Wasserrettung", haben sich die neuen Bootsführer in den letzten Monaten auf die Prüfung vorbereitet. Am Samstag, dem 21.04.2007 war es dann soweit. Auf dem Rhein in Düsseldorf fand die Prüfung zum Rettungsbootsführer der DLRG im Landesverband Nordrhein statt. Aus verschiedenen Bezirken und Ortsgruppen traten insgesamt 22 Kandidaten an

Neben einem umfangreichen theoretischen Part, der sich in amtliche und spezielle Fragen der DLRG unterteilte, wurden Seemannschaft und Motorenkunde geprüft. Im Bereich Seemannschaft dreht sich alles um Tauwerk, Leinen, das Stecken von Knoten und das Belegen (festmachen) von Schiffen. Motorenkunde beschäftigt sich mit dem Bootsmotor. Hier werden Fragen zur Funktionsweise diverser Antriebe gestellt und es gilt, in den Motor eingebaute Fehler zu finden.

Die Praxis stellt die nächste Herausforderung dar. Hier werden neben Standardmanövern wie anlegen, fahren in eine Haltebox und Ankern, das Schleppen von anderen Booten geprüft. Die Boote mit einem "technischen" Schaden werden von jedem Prüfling je einmal längsseits und einmal über eine Schleppvorrichtung achteraus geschleppt.

Die Königsdisziplin für DLRG Rettungsbootsführer ist natürlich das "Mann über Bord" Manöver. Bei dieser Prüfung "fällt" eine gut 70 Kg schwere Übungspuppe von Bord und muss von den Bootsführern wieder an Bord genommen werden. Hört sich jetzt einfach an, aber die Herausforderung besteht darin, dass die letzten Meter dieses Manövers mit ausgekuppelten Motor zurück gelegt werden um die im Wasser treibende Person, hier die Übungspuppe nicht durch den Bootspropeller zu gefährden. Gleichzeitig darf man die Person nicht mit dem Boot treffen oder überfahren und muss so aufstoppen, dass die Mannschaft des Bootes die Person problemlos an Bord nehmen kann.

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