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Mitarbeiterfahrt 2004

Veröffentlicht: 29.02.2004
Autor: News Admin

Vom 27.02.2004 bis zum 29.02.2004 führte die Fahrt für 46 Mitarbeiter des DLRG Bezirks Essen in die wunderbare Winterwelt der ehemals freien Bergstadt Altenau im Oberharz. Diese jährlichen Fahrten dienen der Förderung der Kommunikation und sind eine "kleine Belohnung" für die Arbeit im abgelaufenen Jahr.

Nach der Erledigung der ersten logistischen Aktivitäten in Heisingen und einer Polizeikontrolle am Zusteigepunkt Hauptbahnhof, begann um ca. 17:00 am Ehrenzeller Markt die Busfahrt in das Schneechaos der Ruhrgebietsautobahnen. Weitere Stationen der Hinfahrt: 3 Std bis Schalke, 4 Std. bis Dortmund. Doch Boris, der Fahrer, hatte alles im Griff und "Hook" half über die Langeweile hinweg. Schließlich erreichten wir um ca. 23:45 das Ziel. Unsere Herberge war die historische Skihütte des Skiclubs Hannover in Altenau am Kunstberg. Die rustikalen Facilitäten durften wir ganz für uns alleine nutzen.

Der gemütliche "Morgen"

Schnell war alles eingerichtet, das Abendessen eingenommen und das erste gemütliche Beisammensein startete am frühen Morgen je nach Vorliebe mit den bekannten Aktivitäten "Mäxchen", Musik etc.

Schuh und Rodel gut

Der Samstag Vormittag stand zur freien Verfügung. Viele nutzten den verschneiten Hausberg zum Rodeln. Der war doch steil, drum ging's runter ziemlich schnell, aber bergauf war es schon schwer. Andere erkundeten die winterliche Landschaft. Und irgendwie war dann am Hang im Schnee "DLRG" zu lesen.

"Vorsicht Kopf 'runter"

Nach dem Mittagessen startete der Hauptprogrammpunkt: Besichtigung "Oberharzer Wasserregal". Das Wasserregal ist eine Anlage aus Teichen, Gräben und Stollen zur Speicherung und Verteilung von Wasser. Das Wasser wurde zwischen 1536 und 1866 für die Krafterzeugung im Bergbau des Oberharzes genutzt. Sämtliche Maschinen wurden damals durch die Kraft von Wasserrädern angetrieben. Zuerst erhielten alle einen Überblick zu Bergbau und Wasserwirtschaft durch Vortrag, Video Film, und Ausstellung. Während der Videovorführung konnte man bei einigen die Kürze der ersten Nacht erkennen. Danach ging es endlich zum Hasenbacher Teich wo ein unterirdischer Wasserlauf besichtigt wurde. Ausgerüstet mit Helm, Gummistiefel und Taschenlampe ging es durch das Mundloch in den 640 m langen Stollen. Da der Stollen oft nur im Minimalprofil hergestellt war, merkte man schnell wozu ein Schutzhelm gut ist. (Mario und Markus wissen es genau)

Fete am Abend

Nach dem Abendesen startete pünktlich das gemütliche Beisammensein Teil 2. Samstag Abends, na klar: Disco. Zwar ging das Bier irgendwann zu Ende, doch die gute Laune noch lange nicht.

Für jeden etwas

Der Sonntag bot ein individuelles Programm. Jenach Gusto ging's ins Schwimmbad mit der 78 m Rutsche, zum Schlittschuhlaufen nebenan, oder zum Bergwerksmuseum.

Nach Hause fahr'n

Nach dem Mittagessen war es Zeit die Rückfahrt vorzubereiten, also Packen und Putzen war angesagt. Leider verbarg sich auf der Rückfahrt beim Abstecher zum Torfhaus der Brocken im Nebel. So begann die Fahrt nach Hause ganz im Terminplan. Auf der Rückfahrt verkürzte der Film "Schololade zum Frühstuck die Zeit".

Um 19:30 war der erste Halt in Essen. Und eine wunderbare Fahrt ging leider zu Ende.
 

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